Manchmal sind tausend Worte doch eine ganz gute Ergänzung zum Bild.

Und ich konnte schon in verschiedenen Medien über meine Arbeit berichten. Hier ein paar Links zu Video-Interviews und Podcasts:

In diesem englischsprachigen Podcast unterhalte ich mich mit Mark Wash über Tanztherapie und psychiatrische Arbeit. Wir sprechen über Rollenmodelle, Berlin, Embodiment-Geschichte, Traumaarbeit in Bosnien, geteilte Städte, das Fenster der Toleranz, das „Coke“-Trauma-Modell, NGO-Psychologie, Epigenetik, „Trauma“ als Wort, Yoga vs. Tanz, die Embodiment-Konferenz, Post-Trump-Embodiment, den Embodiment Circle, Online- vs. Offline-Verbindungen, going in vs. going out und die Peer-geführte Bewegung! Ein unterhaltsames, tiefgründiges und lebendiges Gespräch.

In diesem vom Fotografen Jens Wazel wunderschön aufgenommenen englischsprachigen Video-Podcast gebe ich einen kurzen Überblick über die spannende Reise von den Anfängen meiner Ausbildung in den USA bis hin zu meinen aktuellen Projekten in Berlin und Stolzenhagen.

Atme tief durch, um im Hier und Jetzt präsenter zu sein. Begleite mich bei einer auf englisch geführten Meditation, in der ich dich durch eine Übung führe, die dir hilft, besser auf deinen Körper zu hören. Als Tänzerin und Systemtherapeutin verbinde ich meinen Beruf mit meinem lebenslangen Engagement als Aktivistin. Ich bin davon überzeugt, dass wir kollektiv einen tieferen Einfluss auf den sozialen Wandel ausüben können, wenn wir lernen, auf unseren Körper zu hören und mit einer mitfühlenden Präsenz in allem, was ist, aufzutauchen.

In diesem von Ananda Yoga geführten deutschsprachigen Podcast bin ich im Gespräch mit meinen Berliner Kollegen Rafael Busch und Julia Olufemi. Als körperorientierte systemische Therapeutin konnte ich hier meine Erfahrungen und Ideen einbringen. Unser Thema waren neue Wege zu Lebendigkeit und Lebensfreude durch Spielen im Alltag und Berufsleben.

In diesem englischsprachigen Podcast geht es um die Frage, welche Auswirkungen die Forschung in traumatisierenden Kontexten auf Forscher haben kann und was der Einzelne, aber auch die Wissenschaft als Institution tun kann, um diese Auswirkungen zu mildern. In dem von Kerstin Bischl von KonkKoop/ZOiS moderierten Gespräch unterhalte ich mich mit Hanna Vakhitova, Assistenzprofessorin und leitende Wirtschaftswissenschaftlerin an der Kyiv School of Economics, über psychische Gesundheit in der Wissenschaft und persönliche sowie institutionelle Möglichkeiten, sich dabei auch um sich selbst zu kümmern.